Früchte und Obst in Thailand – eine exotische Vielfalt

Petra Herbarth  -  12.03.2020

Kaum ein anderes Land der Welt bietet eine dermaßen große Auswahl und zudem noch ein äußerst preisgünstiges Angebot an exotischen Früchten, wie Thailand. Auf den Märkten findest du ein farbenfrohes Angebot an tropischem Obst. Es lohnt sich auf jeden Fall, die unterschiedlichen Früchte zu probieren. Für Liebhaber tropischer Früchte ist die beste Zeit der Mai. Ab diesem Zeitpunkt neigt sich der thailändische Sommer dem Ende zu und das Angebot exotischer Früchte ist am größten. Somit fallen auch die Preise für die Obstsorten.

Ananas – diese Früchte machen fit

Reis mit Ananas und Shrimps – serviert in einer Ananas

In Thailand findest du die meisten Ananasplantagen in den Küstenregionen. Viele Plantagen gibt es in Phuket und Rayong. Hier ist der Boden sandig und bietet somit eine gute Voraussetzung für die krautartige Ananaspflanze. Die Ananas von Phuket ist knackig, von intensiver Süße und hat kaum Säure. Die Ananas wird in Phuket oft in den jungen Kautschukplantagen angebaut, da diese erst nach sieben Jahren Ertrag abwerfen. Zur Überbrückung dieser Zeit bringt die Ananas Geld ein. Die reifen Ananas Früchte werden mit Zeitungspapier umwickelt, um sie vor Licht zu schützen.

Ballaststoffe und das Enzym Bromelain helfen Giftstoffe im Darm los zu werden. Die Ananas wirkt aufgrund ihrer Mineralstoffe stark basisch und hilft deshalb unserem Körper, den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren.

Bananen sind ein beliebtes Obst

Bananenbaum mit Früchten

Ein Bananenbaum kann bis zu 8 Metern hochwachsen und bis zu 20 Kilogramm Bananen tragen. Die Bananen werden grün geerntet oder wenn die ersten Bananenbüschel gelb werden. Nach der Ernte reifen die Bananen noch vollkommen aus. Für die Lagerung sollte ein dunkler Ort ausgesucht werden. Die Banane kann ganzjährig geerntet werden. In Thailand werden ca. 20 Bananensorten angebaut.

Frittierte Bananen – von denen kann man einfach nicht die Finger lassen….

Die kleinen Fingerbananen (Kluai Kai) werden bei den Thailändern am liebsten gegessen, ob als gebackene oder als frittierte Bananen. Auch die Bananenblüten werden in Thailand als Gemüse verwendet. Sie sind leckere, aromatische Zutaten für Salate und gekocht in Fischgerichten, ebenso werden sie zu Fleischrezepten verwendet.

Drachenfrucht ist eine Kakteenfrucht

Drachenfrucht nennt man in Thailand „Kaeo Mangkon“. Sie wächst an einer kletternden Kaktusart.

Schon von weitem erkennst du die Drachenfrucht an ihrer leuchtenden Farbe. Der Geschmack ist süß bis säuerlich, deshalb erinnert sie ein wenig an Kiwi, jedoch mit erheblich weniger Eigengeschmack. Der besonders hohe Anteil an Beta-Carotin kann vom Körper zum Teil in Vitamin A umgewandelt werden. Die Drachenfrucht enthält auch viele gesunde Vitamine und Mineralstoffe, wie zum Beispiel: Vitamin B, C, E, Kalzium, Eisen und Phosphor.

Kalorienarmes Fruchtfleisch der Drachenfrucht.

Tipp: Wie esse ich eine Drachenfrucht?

… suche dir eine reife Frucht aus. Diese schmeckt kalt am besten

… die hellrote, pinke Schale ist nicht essbar

… nimm ein scharfes Messer und schneide die Frucht in zwei Hälften

… löse die Schale vom Fruchtfleisch. Jetzt kannst du das weiße oder rosane Fruchtfleisch in Würfel schneiden

Durian – Königin der Früchte, hier scheiden sich die Geister

Durian (Turian) oder Zibetfrucht genannt. Wird Umgangssprachlich auch als Kotz-, Stinke- oder Käsefrucht bezeichnet.

Der Durianbaum, der auch Zibetbaum genannt wird, stammt aus dem Dschungel Thailands und Malaysia. Er wird bis zu 40 Meter hoch. Eine reife Durian ist länglich, braungelb bis grün und bis zu 5 kg schwer. Das süße Fruchtfleisch ist gelb, cremig und sehr süß. Eine Durian enthält circa 60 % Wasser, 30 % Kohlenhydrate, 3 % Proteine, 2 % Fett und 5 % Rohfaser. Sowie reichlich Mineralstoffe, wie Kalium, Phosphor, Eisen, Calcium und A, B und C Vitamine.

Der Gestank einer geöffneten Durianfrucht ist sicher 100 Meter weit zu riechen. Daher ist das Mitnehmen von Durianfrüchten in öffentlichen Verkehrsmitteln, öffentlichen Gebäuden und Hotels meistens nicht erlaubt. Der Geschmack hat allerdings nichts mit dem Gestank zu tun. Sie ist ein teuer gehandeltes Obst in Südostasien und auch das größte. Du solltest diese Frucht einfach probieren, um dich dann zu entscheiden. Für Europäer sind diese Früchte eigentlich ungenießbar. In Thailand verwenden die Mediziner sehr viele Teile der Frucht. Sehr erfolgreich werden Wurzeln, Rinde und Blätter des Durianbaumes sowohl bei Fieber als auch bei Gelbsucht eingesetzt.

Kokosnuss – ein Allrounder

Speziell im Süden Thailands findest du Kokosnuss-Wälder sowie Plantagen. Inseln wie Koh Samui oder Koh Phangan sind voll damit.

Eine ganz Kokosnuss kostet in Thailand zwischen 20 Baht (0,58 Euro) und 40 Baht (1,16 Euro).

Kokoswasser

In Thailand gibt es an vielen Straßenständen, frisch aufgeschlagene Kokosnüsse mit Strohhalm zu kaufen. Aus unreifen Kokosnüssen gewinnst du am meisten Kokoswasser. Es ist angenehm im Geschmack und verfügt über isotonische und basische Eigenschaften. Es ist bestens für Sportler und Menschen geeignet, die viel leisten. Dem übersäuerten Körper hilft es durch seine säurehemmende (basische) Wirkung. Kokoswasser liefert rund 60 mg Magnesium pro Glas, das entspricht einem Siebtel des Tagesbedarfes. Es ist ein isotonisches Fitnessgetränk, dass den Elektrolythaushalt schnell ausgleichen kann und beugt Muskelkrämpfe vor. In Verbindung mit Zitronenwasser unterstützt es die Nierenreinigung.

Kokosfleisch

Öffne doch einfach einmal eine Kokosnuss im frühen Stadium ihrer Reife. Sie besitzt das sogenannte „Coco Jelly“ eine weiche Konsistenz, welche problemlos ausgelöffelt werden kann. Es schmeckt süß und nur ganz leicht nach Kokos. Das „Coco Jelly“ enthält viel weniger Kalorien als das reife Kokosfleisch. Dafür jedoch eine Menge Mineralstoffe wie Calcium, Phosphor und Kalium. Bei der reifen Kokosnuss musst du die braune, harte Schale schon mit einem Hammer öffnen. Sie enthält mehr Fruchtfleisch und weniger Kokoswasser. Reifes Kokosfleisch ist im Laufe der Zeit zu harten Schichten herangereift. Du kannst das Fruchtfleisch mit dem Messer einschneiden, herausbrechen und essen. Die Kokosnuss enthält Fettsäuren, allen voran Laurinsäure, Caprinsäure und Caprylsäure. Diese Fettsäuren sind wasserlöslich und somit leicht verdaulich. Der Kalorienwert ruft hier bei 100 Gramm circa 360 Kilokalorien auf. Aus dem reifen Kokosfleisch entstehen Produkte wie zum Beispiel: Raspel, Mehl, Öl, Milch und Chips.

Kokosschale

Handgemachte und formstabile Kokosnussprodukte.

Aus dieser können zum Beispiel Schüsseln, Schalen, Löffel und Blumenampeln produziert werden. Der Vorteil ist ganz klar zu erkennen, dieses Produkt ist zu 100 % naturbelassen. Damit kannst du deinen persönlichen Beitrag zur Plastikreduktion leisten. Aus Kokosschale kann auch Erde hergestellt werden. Diese hat eine enorme Speicherkapazität an Wasser, somit können die Intervalle, in denen Blumen und Pflanzen gegossen werden, verlängert werden.

Ihr Thai-Name ist Longkong

Longkong wachsen an Büschen mit mehreren Früchten.

Einige Fruchtsorten reifen auch während der Regenzeit in Thailand, beispielsweise die süß-saure Longkong. Diese Früchte ähneln der Litschi. Ihre braun-beige, weiche Schale lässt sich leicht vom Fruchtfleisch lösen. Die Schale ist nicht essbar. Der Geschmack ist erfrischend, intensiv süss-sauer. Beim Kauf solltest du darauf achten, dass du keine überreifen Früchte kaufst, diese schmecken vergoren.

Litschi ist eine Vitaminbombe

Der Geschmack der Litschi erinnert an leicht saure Trauben.

Diese rötlich braune Frucht wächst auf Bäumen und hat im Inneren weißes, weiches Fruchtfleisch, das sehr süß sein kann. Wenn du erst einmal den Trick heraus hast, wie du die Schale leicht öffnen kannst, wird dich diese Frucht mit ihrem Geschmack einfangen. Die Thailänder verzehren diese Frucht roh oder gekocht und auch eingemacht. In Thailand kostet die Litschi 100 – 120 Baht ( ca. 2,85 – 3,40 Euro) pro Kilogramm. Litschi ist sehr gesund, sie enthält Phosphor, Eisen, Eiweiß, Pektin und Vitamin B. Nicht zu vergessen ist, diese Frucht ist kalorienarm.

Mangostan ist eine Verwandte der Litschi

Mangostan am Baum

In Süd-Thailand kommt der Mangostanbaum, der bis zu 20 Meter hoch werden kann, häufig vor. Die 3 bis 6 cm großen Früchte haben eine violette Schale, weißes, zartes Fruchtfleisch und einen süß-sauren Geschmack.  Der Anbau dieser Frucht kann nur in Gebieten südlich des 20. Breitengrades stattfinden. Mangostan brauchen eine Temperatur zwischen 4°C und 38°C um zu gedeihen. Während der Erntezeit, von April bis August, kannst du sie überall auf den Märkten in Thailand kaufen. Diese Früchte sollten nach dem Ernten zeitnah verzehrt werden. Möchtest du sie lieber aufbewahren, kannst du die Mangostan bei Zimmertemperatur und hoher Luftfeuchtigkeit circa 2 Wochen, oder im Kühlschrank (nicht unter 6 Grad Celsius) etwa 6 Wochen lagern.

Ist die Mangostan gesund?

Mangostan (Thai-Name: Mang Khut) sind aprikosengroße, knollenartige Früchte.

Besondere Eigenschaften der Mangostan sind, sie kann sowohl als leckere Frucht verzehrt werden, wie auch als wirksames Mittel bei den unterschiedlichsten Krankheiten ihren Einsatz finden. Ein besonders hoher Gehalt an bioaktiven Inhaltsstoffen soll für eine optimale Unterstützung des menschlichen Immunsystems sorgen. Man sagt der Mangostan übrigens nach, dass sie die Körpertemperatur senkt und somit gut bei Fieber und Darmproblemen, sowie einem verdorbenen Magen ihren Einsatz finden kann. Sie ist sehr reich an Superantioxidantien und an Xanthonen. Diese Stoffe wirken Bakterien und Allergien entgegen. Aber bitte nicht zuviel Mangostansaft trinken, denn dieser kann zu einer Übersäuerung deines Körpers führen. 

Mangos sind beliebt bei Groß und Klein

Nam Dok Mai Mango

Es gibt in Thailand bestimmt ein Dutzend Mangosorten. Thailändische Mangos haben ein Durchschnittsgewicht von 300 bis 700 Gramm. Es gibt ein paar Sorten, die auch schon mal stolze 1,2 Kilogramm auf die Waage bringen. Unter Kennern hat die „Nam Dok Mai“ einen Kultstatus. Sie ist die beliebteste Mangosorte in Thailand.

Mango am Baum

Sie wächst an Bäumen und wird verzehrt, wenn sie voll ausgereift ist. Dabei muss die Frucht schon von außen richtig nach Mango riechen. 

Die Haut muss den ersten Fruchtzucker ausschwitzen und etwas klebrig sein, schwarze Punkte zeigen Überreife an. Am besten schmeckt das zarte, faserfreie Fruchtfleisch direkt um den flachen Kern herum. Mangos enthalten sehr viel Carotin. Unser Körper wandelt das Carotin in Vitamin A um, das gut für die Sehkraft und zur Vorbeugung bei Infektionen und Erkältungskrankheiten ist. Bei Kreislaufproblemen hilft der hohe Gehalt an Vitamin B6. Auch die Vitamine B, C und E sowie die Mineralstoffe Eisen, Kalium, Calzium, Magnesium, Natrium und Phosphor sind reichlich in der Mango enthalten. 

Wie esse ich die Mango und wie kann ich sie verwenden?

Mangos reicht man zum Dessert, außerdem werden kleine Scheiben säuerlicher Mangos für Salate benutzt oder mit Salz und Zucker als Snack gegessen. Sie können auch zu Marmelade oder Chutney (Kompott für indische Currys) verarbeitet werden.

Sehr beliebt – Sticky Rice with Mango

Zum Essen schneidest du die Mango am besten in Längsrichtung auf und entfernt den Kern. Die glatte, dünne Schale ist allerdings nicht essbar. Sie lässt sich leicht mit einem Messer oder besser noch mit dem Sparschäler entfernen. In Thailand wird die reife Mango gerne als Nachtisch beziehungsweise zwischendurch gegessen. Die Mango wird meistens längsseits in Scheiben geschnitten. Ein Dessert Klassiker aus Thailand ist süßer Klebereis mit Mango (Khao Niao Ma Muang). Dieses Gericht findest du in vielen Garküchen im ganzen Land. Hier werden goldgelbe, süße Mangos mit Klebereis und einer sahnigen Kokossauce serviert. 

Grüne Mango mit süßem, jedoch scharfen Chili-Dip (Nam Jim Mamuang Platz Wann).

Ebenso unreife, grüne Mangos werden in Thailand gerne gegessen. Eine Geschmacksexplosion von sauer, salzig, süß und scharf, ist die grüne Mango mit Zucker, Salz und Chili. Dieser Imbiss ist sowohl vegetarisch als auch vegan.

schau mal, die Zubereitung dauert keine fünf Minuten …

Zutaten

  • 1 grüne, unreife Mango
  • 0,5 TL Zucker
  • 0,5 TL Salz
  • 0,25 TL Ciliflocken

Zubereitung

Schäle die Mango mit einem Spargelschäler. Jetzt kannst du das Fruchtfleisch entlang des harten Kerns in Streifen schneiden. Salz, Zucker und Chiliflocken mischen. Mango Stücke in die Mischung dippen und schon kannst du den schmackhaften, sowie erfrischenden Snack genießen.

Getrocknete Mangos eignen sich hervorragend für Obstsalate, leckere Smoothies, wie auch in Desserts. Wegen des milden Geschmackes wird die Mango auch als Mangokernöl verwendet. Dieses wird wiederum zur Herstellung von Kosmetik und Hautcremes benutzt.

Papaya haben das ganze Jahr Saison

Vitamin-C Bombe Papaya – schon 100 Gramm davon decken den täglichen Bedarf

Die Thailänder nennen sie Ma-la-gor und sie sind 20 – 30 cm groß. Das Fruchtfleisch ist butterweich, dunkelorange bis lachsrot und schmeckt äußerst süß und fruchtig. Frische Papaya eignet sich gut als Dekoration auf Tisch, Platten oder Tellern. Hier in Thailand ist sie sehr beliebt, als frisches Obst zum Frühstück oder als Nachspeise.

Som Tam Thai ist ein scharfes Papaya-Salatgericht.

Für den in Thailand beliebten „Grünen-Papaya-Salat“ werden junge, unreife Früchte mit weißen Samenkörnern verwendet. Unreife Papaya kannst du wie ein Gemüse verwendet. Bei der reifen Papaya erinnert das Fruchtfleisch an Melone, ist süß und wird mit Zucker, Zitronensaft und Ingwer angerichtet.

Wie esse ich eine Papaya?

Halbiere die Frucht senkrecht mit einem scharfen Messer und entferne alle Kerne im Inneren der Frucht. Jetzt einfach das Fruchtfleisch mit dem scharfen Messer oder einem Löffel aus der Schale lösen und portionieren.

Die Papaya ist eine Tropenfrucht mit sehr hohem Enzym-, Mineral- und Vitamingehalt. Das eiweißspaltende Enzym der Papaya entspricht in seiner Wirkung dem der Bauchspeicheldrüse. Bei Verdauungsbeschwerden, die bei einer verminderten Funktion der Bauchspeicheldrüse entstehen können, kannst du die Papaya als wirkungsvolles Heilmittel einsetzen. Entzündliche Stoffwechselprodukte nach einer Operation sowie Strahlentherapie, können mithilfe dieses Enzyms, besser abgebaut werden.

Wassermelone – die perfekte Erfrischung

Wassermelone am Strand … „lecker.“

Für den Anbau dieser Nutzpflanze wird wenig Wasser benötigt. Die Frucht kann bereits nach 60 Tagen geerntet werden. In Thailand werden Wassermelonen bis zu 10 Kilogramm schwer. Sie haben eine glatte, meist dunkelgrün oder hellgrün-weiß gefleckte Schale. Im reifen Zustand ist das Melonenfleisch tiefrot und enthält viele weiße und schwarze Samenkerne. In Thailand isst man die ölhaltigen und nährstoffhaltigen Melonenkerne als Snack. Das Fruchtfleisch wird von den Thais gerne mit einem Salz-Dip gegessen. Thailänder gestalten gerne besondere Dekorationen, zum Beispiel nutzen sie das „Melonenschnitzen“ hierfür. In Thailand gilt – dass Auge isst mit. Man nennt hier das Kunstschnitzen mit Früchten und Gemüse „Kae Sa Lak“. 

Thailändische Schnitzkunst – FRUIT CARVING

Die Wassermelone findest du an der Strandbar, an den Garküchen als Streetfood, im Restaurant und in der Hotel-Küche. Eine Wassermelone kostet in Thailand ca. 30 – 40 Baht (0,80 – 1,10 Euro). 

  • Tipp der Redaktion … erfrischende Wassermelonen Shakes. Einfach die Wassermelone entkernen, in Stücke schneiden, mit ein paar Eiswürfeln, ab in einen Mixer mit, ordentlich Power und schon ist die Erfrischung fertig.  
Wassermelone zum Nachtisch

Eine Wassermelone ist sehr gesund. Sie enthält Vitamine A, B1, B2, C und Niazin. Außerdem wirkt sie harntreibend und entgiftet die Niere. Du findest diese Frucht in Thailand, auch mit gelbem oder orangefarbenen Fruchtfleisch.

Hast du Lust auf Thailand bekommen? Dann schaue doch einfach mal vorbei, auf unserem Blog über Khao Lak.

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