Tokio: Tipps für deine Japan-Reise

Corinna Berz  -  01.07.2024

Die U-Bahn Türen öffnen sich und du folgst dem Strom der Menschen aus dem Bahnhof in Japan. Auf einmal stehst du dort – mitten auf der größten Kreuzung, die du je gesehen hast. Ringsum erheben sich Wolkenkratzer mit Leuchtreklame und eine Gruppe Japanerinnen in Kimonos schiebt sich kichernd an dir vorbei. Du folgst ihnen durch die Großstadt und ehe du dich versiehst, bleiben die Häuser hinter dir zurück und du stehst vor einem Pagodentempel in einem Park voller grüner Wiesen und Koifischteiche.

Am Ende des Tages stehst du auf dem zweithöchsten Turm der Welt und schaust hinunter auf die Lichter der Stadt. Dabei erblickst du vieles, das du heute schon gesehen hast – und noch so viel mehr, das dort unten noch auf dich wartet.

Verständigung mit Hand und Fuß

Zwei junge Frauen lachen miteinander

Du musst dir keine Sorgen machen, wenn du nicht gut Englisch kannst – denn in Japan verstehen oder sprechen die Wenigsten Englisch. Im Grunde genommen spricht man hier hauptsächlich Japanisch. Das ist aber kaum ein Problem, denn die Japaner sind unheimlich freundlich und hilfsbereit und mit Händen und Füßen und einer Portion Lächeln kannst du dich einigermaßen gut verständigen.
Gerade deutschen Touristen wird besonders freundlich begegnet und manche der Einheimischen kramen sogar ein paar Brocken Deutsch hervor.

Essen in einem Restaurant in Japan – ohne Trinkgeld?

Im Restaurant ist die Verständigung sogar noch einfacher, auch wenn du kein Japanisch kannst. Ganz selten sind die Karten mal auf Englisch, aber sie sind so gut wie immer bebildert und es gibt sogar ausgestelltes Plastikessen im Schaufenster, das dir die Auswahl erleichtert.

Plastikmodelle von Sushi

Wusstest du, dass in Japan üblicherweise immer einer am Tisch für alle bezahlt und man die Rechnung nicht aufteilt, wie man es in Deutschland macht? Häufig bestellt man auch für den ganzen Tisch mehrere kleine Gerichte, von denen sich dann jeder bedient. Wenn ihr als Gruppe unterwegs seid, notiert euch am besten immer, wer wann bezahlt hat und macht am Ende des Urlaubs eine kleine, private Abrechnung.
In manchen Restaurants steht am Eingang ein Automat, wo du dir dein Gericht mit Getränk und allem schon aussuchen und bezahlen kannst. Drinnen brauchst du nur den Beleg abgeben und entspannt den Abend genießen.

Kein Trinkgeld! Das ist hier absolut verpönt. Es kann passieren, dass der Kellner dir hinterher läuft und dir das Trinkgeld wieder zurück gibt. In vielen Restaurants ist hierfür auf der Rechnung eine kleine Service-Pauschale mit aufgeführt.

Ramen als Fastfood

Ramen – ein beliebtes Nudelgericht

Eines der beliebtesten Gerichte, besonders um die Mittagszeit, ist Ramen. Das ist eine große Schüssel mit Nudelsuppe und allerlei Beilagen darin, wie Lauchzwiebeln, Bambussprossen, Spinat, verschiedene Fleischsorten und vieles mehr. Ramen gilt tatsächlich als Fastfood, da viele Japaner es in ihrer Mittagspause essen. Da ist natürlich die Zeit kostbar, deshalb wird innerhalb weniger Minuten eine ganze Schüssel mit heißer Suppe und langen Nudeln verputzt – und das mit Stäbchen!

Schlürfen und Schmatzen wird dabei nicht nur geduldet, sondern ist sogar erwünscht und zeigt, dass das Essen gut schmeckt.

Rauchen in Japan verboten und keine Mülleimer?

Mit öffentlichem Niesen oder Naseputzen kommst du in Japan gar nicht gut an. Händchenhalten oder Küssen wird ebenso ungerne in der Öffentlichkeit gesehen. Hygiene wird in den japanischen Großstädten großgeschrieben, daher gehen viele Japaner nur mit Mundschutz in die Stadt. Aber die meisten nehmen das mit Humor – schau dich ein wenig um und du wirst bestimmt dem einen oder anderen begegnen, der seinen Mundschutz mit einer Grimasse oder mit Schnurrhaaren bemalt hat.

Gekennzeichneter Raucherbereich

Beim Thema Rauchen auf der Straße versteht man in Tokio allerdings keinen Spaß – das ist nämlich verboten und wird mit Bußgeldern zwischen 1.000 Yen (unter 10 Euro) und 5.000 Yen (über 40 Euro) geahndet! Es gibt extra gekennzeichnete Bereiche mit Aschenbechern dafür. Rauchen in Restaurants und Bars dagegen ist erlaubt, allerdings wird aktuell darüber debattiert, ob auch dies in Zukunft untersagt werden soll. Der Vorteil ist, dass garantiert nirgendwo auf der Straße Kippen herumliegen.

Generell siehst du auf Tokios Straßen kaum Abfall. Wenn du aber einen Mülleimer suchst, wirst du dir schwertun. Japaner sind generell sehr sauber und ordentlich – sie nehmen ihren Abfall einfach wieder mit nach Hause.

Konbini – 24 Stunden lang Verpflegung

Ein Konbini ist perfekt für deine Tagesverpflegung oder für den Hunger zwischendurch

Wie so viele Metropolen ist auch Tokio gespickt mit vielen, kleinen Supermärkten, die 24 Stunden lang geöffnet haben. In Tokio sind das die sogenannten „Konbini“, wie zum Beispiel Seven Eleven oder Family Mart. Du möchtest zwischendurch schnell was Warmes essen? In den Konbinis gibt es immer auch warme Speisen – meist Fingerfood, wie Corn Dogs oder Nikuman (Teigtaschen mit unterschiedlicher Füllung).
Neben Lebensmitteln, Snacks und Süßigkeiten findest du hier natürlich auch jede Menge Onigiri (Reisbällchen) in allen süßen und würzigen Variationen. Für den Durst gibt es auch eine große Auswahl kalter und warmer Getränke – sogar warmen Kaffee oder Tee in Plastikflaschen!
Die Konbinis sind wirklich günstig und sehr praktisch, wenn du beim Stadtbummel Hunger bekommst oder um dich morgens mit Verpflegung für den Tag einzudecken.

Tipps für deinen Hotelaufenthalt in Japan

Wir empfehlen dir, deinen Hotelaufenthalt in Tokio ohne Frühstück zu buchen. Nur sehr wenige Hotels servieren kontinentales Frühstück, denn Japaner sind es gewohnt, bereits morgens Reis, Suppe oder Ähnliches zu essen. Wenn du es morgens eilig hast, die Stadt zu erkunden, sind die Lebensmittel in den Konbinis auf jeden Fall ausreichend, um dich ordentlich satt zu essen. Sehr lecker und preiswert sind auch die zahlreichen Cafés, die eine große Auswahl an süßem und herzhaftem Frühstück für jeden Geschmack bieten.

Minimalismus im Zimmer

Solltest du nicht gerade ein Luxushotel gebucht haben, wirst du feststellen, dass die Zimmer meist recht klein sind. Sie sind aber mit allem Notwendigen ausgestattet und für die Übernachtung völlig ausreichend. Schließlich bist du vermutlich den Großteil des Tages unterwegs und erkundest die Stadt und kehrst nur zum Duschen und Schlafen zurück.

Die meisten Hotels haben übrigens nur sehr kleine Badewannen ohne Duschvorhang, da es üblich ist, sich im Sitzen zu duschen. Wie die Hotelzimmer sind auch die Badezimmer oft sehr klein, mit dem Nötigsten ausgestattet und ohne viel Schnickschnack oder Dekoration – wenn man von der High-Tech-Bidet-Toilette absieht.

Die High-Tech-Toilette

Bedienelement einer japanischen Toilette

Egal ob im Hotel, am Bahnhof oder in der Tempelanlage – die Toiletten sind eine Klasse für sich. Japan ist weltweit bekannt für seine High-Tech-Toiletten mit Bedienelement. Alle haben eine Bidet- und „Dusch“-Funktion, aber es gibt sie auch mit Sitzheizung oder mit Geräuschauswahl, wie Wasserplätschern, Musik oder Vogelgezwitscher. Da kann man schon mal ein paar Minuten länger auf dem Örtchen verbringen, bis man alle Knöpfe ausprobiert hat.

Aber vorsicht! Ganz selten kann
es auch passieren, dass du
anstatt des modernen High-Techs
noch eine der älteren japanischen
Hocktoiletten vorfindest – da darfst du
dich dann in der Hocke
über ein Loch im Boden stellen.
Doch keine Angst, die gibt
es wirklich kaum noch und
in Hotels überhaupt nicht mehr.

Grüne Oasen in der Großstadt – Erholung pur

Die zahlreichen Parks in Tokio (wie z.B. der Uneno-Park oder die Kaisergärten) sind wie grüne Oasen inmitten der Asphaltwüste. Zwischen den Bäumen und dem hochgewachsenen Bambus kannst du die Wolkenkratzer gar nicht mehr sehen und den Lärm der Stadt nicht mehr hören. Parks in Japan sind zweifellos die besten Orte, um der Großstadt zu entfliehen und mal einen Gang runter zu schalten. Dort gibt es Teiche mit Koifischen, kleine Tempel und Schreine, gepflegte Wäldchen und grüne Wiesen.
Außer Fischen begegnest du in den größeren Parks aber auch mal ganz anderen Tieren. In den Sommermonaten hängen zwischen den Bäumen Netze mit großen, bunten Spinnen darin und es kann sogar vorkommen, dass dir ein Waran über den Weg läuft.

Der Tempelbesuch – lohnt es sich?

Der Meji-Schrein in Shibuya

Wenn du nicht nur ein Naturfreund, sondern auch ein Kulturliebhaber bist, solltest du auf jeden Fall ein paar der vielen Tempel und Schreine in und um Tokio besuchen, um einmal die andere, traditionellere Seite der modernen Großstadt in Japan kennenzulernen. Grundsätzlich sind die japanischen Tempel und Schreine immer ähnlich, aber es lässt sich nicht unbedingt sagen: wenn du einen gesehen hast, kennst du sie alle.
Die typischen Pagoden als Gebäude und die Torii als Eingangstore zum Schrein sind immer sehenswert – mit ihren grimmigen Statuen als Tempelwächter. Du findest auch immer einen Ort mit frischen Wasser zum Reinigen, bevor du den Tempel betrittst. Außerdem gibt es meist eine Wand, an der du deine Wünsche aufschreiben kannst, Talismane als Mitbringsel, sowie Weihrauchkessel mit Räucherstäbchen. Alles ist wunderschön angelegt und besitzt eine ganz idyllische Atmospähre.

Kein Vergleich zur gewöhnlichen Therme: Das Onsen in Japan

Das japanische Onsen ist ein Bad, das aus einer heißen Quelle gespeist wird. Das ist aber nur einer der vielen Unterschiede zu einer Therme, wie wir sie in Europa gewohnt sind. So ist es zum Beispiel ein Irrtum, zu denken, dass du hier wie im Schwimmbad deine Bahnen ziehen kannst. Im Onsen sitzt man nämlich nur ruhig im bis zu 45 Grad heißen Wasser und entspannt. Vor dem Baden legst du all deine Kleidung ab und duscht dich nicht nur kurz ab, sondern wäscht dich richtig gründlich. Nachher ebenso. Das Bad betrittst du dann mit nichts weiter als deinem kleinen Handtuch. Du weißt nicht, wo du dein Handtuch aufbewahren kannst? Dann mach es dein Einheimischen nach und lege es dir einfach auf deinen Kopf.
Weil man im Onsen ausschließlich nackt badet, sind Frauen und Männer hier übrigens getrennt.

Vorsicht! In den allermeisten Onsen sind Tätowierungen nicht gestattet!

U-Bahn fahren – Disziplin und Ordnung

Das U-Bahn Netz spielt für das tägliche Leben in Tokio eine große Rolle. Du kommst mit der U-Bahn bequem nahezu überall hin und findest dich dank der einfachen, bunten Ausschilderung super zurecht. Zudem fühlt man sich in der Bahn sicher, denn es gibt kein Geschubse oder Gedrängel, kein Geschrei oder laute Unterhaltungen. Japaner respektieren die Privatsphäre sehr und bleiben eher für sich.
Der U-Bahn Verkehr läuft in Tokio unfassbar effizient! Die Bahnen sind IMMER pünktlich und alles läuft unheimlich diszipliniert ab – selbst morgens während der Rush-Hour.
Um diese ganze Ordnung ein wenig aufzulockern, hat man sich etwas besonderes überlegt: Wenn sich die U-Bahn Türen öffenen, spielt eine fröhliche Melodie – hört die Musik auf, weißt du, dass die Türen sich gleich schließen werden. Das ist doch mal eine nette und praktische Idee.

In der U-Bahn läuft es immer diszipliniert und effizient ab

Hol dir das richtige Ticket

Wenn du U-Bahn fahren willst, gibt es natürlich verschiedene Möglichkeiten, deine Fahrt zu bezahlen. Das bekannteste und für Touristen am besten geeignete Ticket, ist die Pasmo Card. Diese kannst du schon direkt am Flughafen kaufen. Sie lässt sich jederzeit am Automaten mit Geld aufladen. Oft hängt bei den Automaten ein Plan aus, wo du erkennen kannst, wie weit du mit wie viel Geld kommst.
Der entsprechende Betrag wird nämlich erst abgezogen, wenn du dein Ziel erreicht hast und dort den Bahnhof verlässt. Hast du dich verrechnet, bleibt die Absperrung geschlossen – aber keine Panik! Du kannst ganz einfach an einem Automaten nachzahlen.

Vorsicht auf der Straße

In Japan herrscht Linksverkehr – das solltest du wahrscheinlich bereits wissen.

Hast du aber gewusst, dass die Einwohner Tokios nur dann ein neues Auto zulassen dürfen, wenn sie auch einen Parkplatz dafür nachweisen können? Obwohl diese Regelung die Zahl der Autos schon reduziert, ist das Verkehrsaufkommen in der Metropole natürlich trotzdem noch enorm.
Das ist jedoch für Fußgänger kein Hindernis, denn es gibt jede Menge Fußgängerüberwege – die sehen hier aus wie Zebrastreifen, sind aber mit Ampel versehen.

Aber pass auf! Fußgängerampeln haben einen Countdown, der anzeigt, wie viele Sekunden lang noch grün ist. Sobald die Anzeige Null erreicht, solltest du nicht mehr auf der Straße sein, denn Japaner wollen pünktlich sein und die Autos fahren praktisch sofort los.

Diese Kreuzung ist einzigartig in Japan

In Sibuya befindet sich eine
sogenannte Alle-Gehen-Kreuzung, bei
der alle Fußgängerampeln gleichzeitig auf
Grün schalten, sodass man die
Kreuzung auch diagonal überqueren kann.
Zu Stoßzeiten sind hier über
1.000 Menschen gleichzeitig auf der Straße.
Diese kuriose, einzigartige Kreuzung solltest
du bei deinem Aufenthalt unbedingt
einmal überqueren!

Die skurrilsten Bars, Cafés und Restaurants

Beim Kaffetrinken mit Katzen schmusen?

Eine Katze im Café

Bestimmt hast du schon einmal von den Katzen-Cafés gehört, wo du bei Kaffee und Süßspeisen mit Stubentigern schmusen kannst. Diese Cafés sind meist sehr gemütlich eingerichtet und das Schnurren der Vierbeiner hilft dir dabei, mal ein bisschen runter zu fahren. Die Katzen haben hier selbstverständlich jede Menge Rückzugsorte und kommen nur zum Schmusen, wenn sie es auch wollen – ganz nach Katzenart eben. Inzwischen gibt es auch Eulen-Cafés, Igel-Cafés, Hasen-Cafés und viele weitere dieser skurrilen Ideen, wo die Haltungsbedingungen allerdings eher fragwürdig sind.

Ein Abend hinter Gittern

Nicht nur in Cafés, sondern auch in Bars wird es immer beliebter, die Einrichtung möglichst ausgefallen zu gestalten. So kannst du zum Beispiel Vampir-Bars oder Christen-Bars besuchen. Oder wie wäre es mit einem Abend hinter Gittern, in einer Dungeon-Bar? Dort wirst du in eine Zelle „eingesperrt“ und bekommst gruselige Drinks, die aussehen wir Blutkonserven oder Reagenzgläser. Alle paar Minuten geht das Licht aus und unheimliche Gestalten rennen durch die Gänge, schreien und rütteln an den Gitterstäben. Eindeutig ein einmaliges Erlebnis.

Maid-Café: ein Erlebnis sondergleichen

Im Dienstmädchen-Outfit in Akihabara

Am bekanntesten, vor allem im Stadtteil Akihabara, sind natürlich die Maid-Cafés. Hier werden die Gäste behandelt wie Könige, es wird gesungen und getanzt und du musst vielleicht ein paar Katzenöhrchen aufsetzen. Die Kellnerinnen im Dienstmädchen-Outfit dekorieren dir auch dein Eis mit Öhrchen und einem Gesicht aus Waffeln oder zeichnen deine liebste Anime-Figur mit Ketchup auf dein Omelette.
Mittlerweile gibt es auch immer mehr Butler-Cafés, wo nur junge Männer als „Diener“ arbeiten.

Getränke so weit das Auge reicht

Egal, ob du durch die belebtesten Viertel der Stadt läufst oder ob du im Park spazierengehst – eine Sache findest du in Japan an jeder Ecke: Getränkeautomaten. Mit einer riesigen Auswahl an Kalt- und auch Heißgetränken ist hier für jeden Geschmack das Richtige dabei. Das vielfältige Angebot kann da schon erstmal überwältigend und ganz schön verwirrend sein. Immerhin gibt es alles von Wasser, über Limonade bis hin zu Tee und Kaffee (heiß und kalt) und sogar Suppe.
Abgesehen davon gibt es in Japan kein Pfand und bei den meisten Automaten findest du immer gleich auch einen kleinen Abfalleimer für Flaschen – NUR für Flaschen. Für deinen täglichen Bedarf sind die Automaten ideal, gerade wenn du den ganzen Tag über in der Stadt unterwegs bist. Die Preise sind nämlich kaum teurer als in den Konbinis.

Jede Menge Getränkeautomaten

Alkohol in Japan – das musst du beachten

Alkohol wirst du in den Automaten übrigens so gut wie keinen finden. Der Konsum von Alkohol ist in Japan übrigens erst ab 20 Jahren erlaubt – in diesem Alter ist man hier offiziell volljährig.
Du solltest außerdem beachten, dass Trinken auf der Straße nicht gerne gesehen wird. Man trinkt lieber mit Freunden gemütlich beim Essen, in der Bar oder Zuhause.

Das musst du sehen

Welche Orte du unbedingt besuchen solltest, von wo aus du die herrlichsten Aussichten genießen kannst und ein paar echte Geheimtipps findest du in unserer Sammlung zu Tokio.
Oder wie wäre es mit einer Reise nach Shanghai?

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